Februar: Die Arbeit ruft!

Der zweite Monat des Jahres klingelte an den Toren der Gemeinde Drachenstein mit einer großen Tüte Aufgaben, Überraschungen und Spannung! Die Gemeinde Drachenstein kam nämlich ihren Auftrag näher und wurde hierfür mit – neuen Zuwachs an Mitgliedern belohnt! Die sanftmütige Kirsara sowie ihre Frau Sam, Vrenya und die wissensdurstige Talon wurden neu in die Gemeinde integriert! Anschließend begannen vereinzelnde Gemeindemitglieder mit den Vorbereitungen für den näherkommenden Auftrag und die anderen ihrem Handwerk nach zu gehen oder mit ihren Lehrmeistern wieder im Unterrichtsstoff zu versinken. Auch ein angehender Druidenlehrling hatte in diesem Monat das Glück, eine passende Shan’do zu finden, welche sich bereit erklärte in den Weg- zu weisen! Rundherum eigentlich ein guter Start in den Monat könnte man meinen, wenn da nur nicht dieses sprunghafte Wetter wäre, was irgendwie nicht so wusste, was es eigentlich will. Mal ist es eiskalt, dann heiß und knackig,- zumindest verspürten die meisten Worgen aus der Gemeinde einen zunehmenden Temperaturanstieg, hier mal Regen und da mal stürmische Windböen. Was sich jedoch sicher über das Wetter sagen ließ: Im großen- und Ganzen ist es bisher ein milder Winter in Westfall gewesen. Hin und wieder Schimpfe man zwar darüber, da manche gänzlich gerne mehr Schnee gehabt hätte- aber was blieben jeden einzelnen auch übrig, als es hinzunehmen und das Beste daraus zu machen! Das Wetter lässt sich eben nicht beeinflussen.

Nun aber mal jetzt abgesehen vom wechselhaften Wetter lässt sich eines sicher sagen: Die Gemeinde war auch im Monat Februar gut und gerne besucht. Es kamen alte bekannte Gesichter zu Besuch sowie neue und gänzlich Unbekannte.

Der Dunkelmondjahrmarkt sollte im Übrigen in diesem Monat auch wieder gut besucht werden. Anscheinend haben nämlich vereinzelte Gemeindemitglieder es zum Ritual gemacht diesen regelmäßig zu besuchen.

Die Tage verstreichen also nun so durchs Land und der Tag der großen Reise mit einem bestimmten Auftrag rückt immer näher. Einige freiwillige Drachensteiner haben es sich zur Aufgabe gemacht, für die Führerin der Gemeinde etwas aus den Sümpfen des Elends zu besorgen. Was es genau ist, bleibt für Außenstehende der Gemeinschaft ein Rätsel.

Am Tag der Abreise verhieß das Wetter jetzt schon nichts Gutes zu heißen! Es wurde Dunkel und Grau am Himmel von Westfall! Ein Unwetter zog auf und hatte es sich zum Ziel gemacht, die Reise der Gruppe auf dem Weg zu ihrem Ziel mit Problemen zu bestücken! Ein harscher Wind zog auf und blies allen regelrecht jegliches Geäst, Blätter oder was sonst so unsicher vom Wind war den Leuten ins Gesicht. Der dazu passende orkanartige Regen und die schlechte Sicht machten es sicherlich nicht besser! Im Gegenteil- der weiche, matschige Boden sorgte bei den meisten der Gruppe für arge Schwierigkeiten. Die Gruppe musste kreativ sein, um dafür zu sorgen, dass alle an ihrem Ziel ankommen. So versteckte sich so manch einer hinter einer gewissen großen Worgen-Dame, um vom Wind wenigstens ein wenig geschützt zu sein. Der weiche, matschige Boden sorgte bei den meisten der Gruppe für arge Schwierigkeiten. Nach der stürmischen Nacht war es dann soweit! Jeder Freiwillige wurde mit einer Aufgabe und Verantwortung bestückt! So gab es zum Beispiel viel Gruppen mit jeweils einen Gruppenführer! Zum Beispiel Lady Lohmiller! Sie führte die Gruppe der Verstärkung an oder Verona, die für die Koordination der Heiler zuständig war und sich um das Wohl jener kümmerte, die verletzt hätten werden können, was zum Glück aber ausblieb! Bis auf ein moralisches Dilemma und eine Menge Redebedarf aufgrund des ereignisreichen Tages, war es abgesehen vom vorherigen Wetter eine gelungene Mission!

Nach solch einem harten Arbeitstag hatten die meisten am Abend dann nur noch eines im Kopf. Auf nach Hause. Schließlich erholt man sich ja auch dort am besten!

 

Zum Ende hin, kann man sagen, dass es ein vollgepackter Monat war. Aktion, Trauer, Wut aber auch das stärkste aller Gefühle- die Freude, waren ständige Begleiter bei allen Taten, die in diesem Zeitraum getätigt wurden. Mal sehen was der nächste Monat so bereit hält! Vielleicht ja mehr Arbeit?

Autoren: Chloe und Maui

„Es bedarf mehr Muskeln grimmig zu schauen als zu Lächeln! Fazit: Meist reicht doch ein Lächeln zum Nichtaufgeben!“

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