Trubel, Trubel mehr als Trubel.

Alles gute zum Zweiten liebes Drachenstein!

Jaja, in den ersten vier Monaten des Jahres hatte Drachenstein, bis auf einen Auftrag in den Sümpfen des Elends, nicht viel zutun gehabt. Ein jeder in der Gemeinde ging- so gut er kann seinen Aufgaben nach oder beschäftige sich anderweitig. Bis jetzt ziemlich langweilig hm? Wie gut das am fünften des Jahres etwas vor der Türe stand und ein Mastermind des Planes zur Tat gerufen wurde, um der Eintönigkeit Einhalt zu gebieten! SERITA! Ja, genau sie! Man konnte einfach nicht um sie herumkommen. So kam es also, dass besagte Worgendame damit beauftragt wurde ein Fest zu Organisieren. Und es war nicht irgendein Fest, nein, es ging um die Feierlichkeiten für das zweijährige Bestehen der Familie Drachenstein! Ein jener der dabei war, wusste, wie gut es den Organisatoren gelungen ist dieses Fest zu organisieren!

Mit dem Anläuten des fünften Monats sollte der Tag der Feier beginnen! Den Start für die Festlichkeit machte die werte Gemeindeführerin, Carolin Lohmiller, selbst, gleich gefolgt durch eine Ansprache der Organisatorin Serita- warum immer so viel gesprochen werden muss, bevor man essen darf?! Doch alles muss seine Richtigkeit haben, denn schließlich ist Drachenstein selbst bei Festen immer für eine Überraschung zu haben! Neue Mitglieder wurden passend zum Jubiläum nämlich mit in die Gemeinschaft integriert! Doch nachdem endlich alle Formalitäten geklärt wurden, durften die hungrigen Partyteilnehmer endlich auf das Buffet losgelassen werden, um alles zu verputzen, was durch eine Alya liebevoll angerichtet wurde! Viel würde nach diesem Abend sicher nicht mehr übrig bleiben. Mal aber abgesehen vom guten Essen, war es mal wieder schön zu sehen, dass die meisten Gemeindemitglieder zusammenkamen, um gemeinsam die Zeit miteinander zu verbringen!

Man lachte, aß, trank, unterhielt sich und lauschte den Geschichten, die ein jener so zu erzählen hatte, auch wenn die ein oder andere sicher dafür sorgte, dass nicht jeder gleich nach den Festlichkeiten ein Auge zu machen konnte!

Als Fazit kann man also wohl sagen: „Schön das wir alle da sind!“

 

 

>>Urlaubszeit ist unsere Zeit!<<

Es war soweit! Kurz vor der Jubiläumsfeier- passend zur Urlaubszeit, wurde etwas festgelegt, was den ein oder anderen in große Aufregung versetzte! Das Ziel des gemeinsamen Urlaubs stand fest: Pandaria! Für den einen bedeutete dies die Rückkehr in die alte Heimat, für manche ein erneuter Besuch mit gewissen Erinnerungen und für andere eine Reise jenseits dessen, wo sie bisher zu Besuch waren! So konnte man durchaus trefflich sagen, dass die Vorfreude groß sein durfte!

Nachdem Vorbereitungen getroffen wurden, war es dann endlich soweit! Lady Lohmiller stellte endlich das Portal nach Pandaria und um genau zu sein, an einem Ort, der sich Morgenblüte nannte! Ich kann euch sagen, ein wahrlich schöner Ort. In der Mitte des Dorfes befand sich ein kleiner Teich gepaart mit wunderschönen in Rosa geschmückten Kirschblüten, die sicherlich den ein oder anderen in ihren Bann zogen. Außenrum befanden sich viele Berge und Bergketten, an denen an manchen gar eine Familie sich niedergelassen hatte, die man -sofern man kontaktfreudig ist, auch sicher einen Besuch abstatten konnte um gemeinsam auf eine Tasse Tee oder…BRÄU, die majestätische Aussicht von oben genießen konnte. Für den ein oder anderen sorgten aber genau diese neuen olfaktorischen und visuelle Reize für eine Sinnesüberflutung.  Dies war vor allem der Fall, wenn man sich in der Gestalt der Worgen gibt.

 

Als sich aber dann jeder an die neuen Gegebenheiten gewöhnt hatte, war es soweit sich einen Schlafplatz für die nächsten Tage zu suchen. Die meisten entschlossen sich dazu, im Gasthaus selbst zu nächtigen während unsere Druidischen Besucher sowie ein Otter mit ihrem Fellknäul es eher bevorzugten draußen in der pandarischen Wildnis zu nächtigen. Und nachdem auch endlich der anreise Stress verflogen war, konnte man gut beobachten, wie unbefangene Gespräche unter- und miteinander geführt wurden, welche sich, während den zwei Wochen immer wieder wiederholten.

Die Gruppe verbrachte nun zwei Tage schon in Pandaria, als die ersten unter den Reisenden von der Abenteuerlust gepackt wurden! So machte sich eine kleine Gruppe von ungefähr fünf Frauen und einem Mann auf dem Weg, um nordwärts den Kun- Lei- Gipfel zu besteigen! Bei dem Aufstieg des besonderen Gipfels, von dem man Munkelte, es würde oben ein Kloster auf ihm ruhen. Aufmerksamkeit war hier geboten! Die Wege waren verschneit und rutschig, sehr leicht hätte man ohne Nachsicht den Gefahren erliegen können, denn auch die schwindelerregenden Höhen sowie die immer kratzig werdende Luft waren zusätzlich nicht zu unterschätzen, doch zum Glück waren diverse Personen dabei, welche die Übermütigen unter Kontrolle zu halten wussten. So kamen alle unbeschadet, wenn auch frierend oben an.

 

Die Höhe und gute Witterungsverhältnisse ermöglichten einen einmaligen Blick über das Land. Dem Ausblick nicht abträglich, durfte man gleichzeitig noch spannende Geschichten,- erzähl von Carolin Lohmiller, lauschen. Der ein oder andere (nicht) Druide konnte sicher für den eigenen, als auch bisherigen Weg einiges mitnehmen. Man merkte, wieviel die Hexenmeisterin über das Druidentum theoretisch wusste! Auch schienen die Zuhörer an den Worten und Geschichten die Unterhaltsamkeit nicht zu missen. Die Blicke hafteten für den Moment an ihr und auch die danach gestartete Quizpartie rundete das ganze ab. So gab es für die Teilnehmer einen spannenden Kontrast, ein Blick über das Land mit seinen endlosen Weiten an Schnee, Schneehügeln, die tundraartige Einöde, Flora, sowie Frauen und beschaulichen Dörfern in der Ferne – und aufklärende Entstehungsgeschichte aus dem Bereich der Kosmologie.

Doch der Ausflug in die Kun-Lai-Gipfel war nicht der einzige Marsch- zu einer der vielen Sehenswürdigkeiten die Pandaria zu bieten hatte. Man besuchte zum Beispiel nur ein paar Tage später ein bekanntes Bauwerk im Jadewald, der unter dem Namen „Tempel der Jadeschlange“ bekannt war. Auch hier würde sich mit der Hilfe der ortskundigen Ayla, so manch einem was erschließen, denn keiner außer sie war der Sprache mächtig, die in diesem Land in Wort- und Schrift verbreitet ist. Andererseits war die Geschichte, die man sich um das Bauwerk erzählt, nicht das einzig interessante was zu bestaunen war. Der Tempel selbst, ist als ein pompöses Bauwerk zu beschreiben, dessen Mauern sicher mehrere hundert Meter in den Himmel ragen. Im Inneren des Tempels gibt es Räume, in denen mehrere Familienhäuser Platz finden würden. Sicher war es der Tatsache geschuldet, dass in besagten Arealen Schriftrollen hingen, dessen Buchstaben größer waren als die Besucher selbst.

 

Nach ein paar Tagen Aufenthalt im Jadewald, war es für die Urlauber soweit weiter zu ziehen! Das nächste Ziel der Gemeinde sollte Tal der vier Winde heißen. Wer sich bisher über das schattenhafte Plätzchen freute, welches ein perfekter Ort vor der Flucht der Sonne war, musste mit bedauern feststellen, dass es hier nicht so sein würde. Die Sonne- bisher nicht zufrieden mit dem Verlauf, die meisten in der Worgenform wandelten Personen mit der Hitze zu quälen, hatte hier die Chance, sich zu rächen und das tat sie auch. Vielleicht nicht so schlimm wie in anderen Ortschaften, allerdings immer noch nervig genug, dass nicht jeder es leicht hatte gleich in der Nacht einzuschlafen.

Viel Geschah jedoch dann aber bis zur Abreise dann auch nicht mehr. Dafür sollte der letzte Tag und vor allem der Abend noch einmal etwas ganz Besonderes werden.

Am Strand der Krasarangwildnis sollte sich etwas abspielen, was den meisten sicher noch lange in Gedächtnis bleiben wird! Es geht um das Wanderfest, welches zur einundzwanzigsten Abendstunde mit Musik und Tanz, als auch wunderschönen Lichtern, die zu Wasser gelassen wurde, begann! Kleine gebaute Schiffchen mit Kerzen darauf, schmückten den Strand und trieben ruhig in den Ozean. Auch an einem Feuerwerk wurde nicht gespart. Flugraketen, Lichtkreisel und Knallfrösche schmückten den Moment ausgiebig. Ein Panorama aus Lichtern erhelltem Meer bot sich deren Gäste an, die eventuell beim ein oder anderen den Wunsch nach Zweisamkeit entfachte. Zudem war es allen- des Glückes holt, welches das Wetter mitspielte. So konnte man einen wolkenfreien Himmel genießen und dabei zusehen, wie die Lichter langsam aber sicher hochsteigen, um sich dort am Himmelszelt den Sternen anzuschließen.

 

Zum Schluss kann man wohl abschließend sagen, dass mit der Jubiläumsfeier und dem Urlaub ein wunderschönes und gelungenes drittes Jahr eingeläutet wurde. Auf das die Gemeinde noch lange und als Familie zusammenhalten wird.

 

Autoren: Maui und Caro

 

„Es bedarf mehr Muskeln grimmig zu schauen als zu Lächeln! Fazit: Meist reicht doch ein Lächeln zum Nichtaufgeben!“

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Februar: Die Arbeit ruft!

Der zweite Monat des Jahres klingelte an den Toren der Gemeinde Drachenstein mit einer großen Tüte Aufgaben, Überraschungen und Spannung! Die Gemeinde Drachenstein kam nämlich ihren Auftrag näher und wurde hierfür mit – neuen Zuwachs an Mitgliedern belohnt! Die sanftmütige Kirsara sowie ihre Frau Sam, Vrenya und die wissensdurstige Talon wurden neu in die Gemeinde integriert! Anschließend begannen vereinzelnde Gemeindemitglieder mit den Vorbereitungen für den näherkommenden Auftrag und die anderen ihrem Handwerk nach zu gehen oder mit ihren Lehrmeistern wieder im Unterrichtsstoff zu versinken. Auch ein angehender Druidenlehrling hatte in diesem Monat das Glück, eine passende Shan’do zu finden, welche sich bereit erklärte in den Weg- zu weisen! Rundherum eigentlich ein guter Start in den Monat könnte man meinen, wenn da nur nicht dieses sprunghafte Wetter wäre, was irgendwie nicht so wusste, was es eigentlich will. Mal ist es eiskalt, dann heiß und knackig,- zumindest verspürten die meisten Worgen aus der Gemeinde einen zunehmenden Temperaturanstieg, hier mal Regen und da mal stürmische Windböen. Was sich jedoch sicher über das Wetter sagen ließ: Im großen- und Ganzen ist es bisher ein milder Winter in Westfall gewesen. Hin und wieder Schimpfe man zwar darüber, da manche gänzlich gerne mehr Schnee gehabt hätte- aber was blieben jeden einzelnen auch übrig, als es hinzunehmen und das Beste daraus zu machen! Das Wetter lässt sich eben nicht beeinflussen.

Nun aber mal jetzt abgesehen vom wechselhaften Wetter lässt sich eines sicher sagen: Die Gemeinde war auch im Monat Februar gut und gerne besucht. Es kamen alte bekannte Gesichter zu Besuch sowie neue und gänzlich Unbekannte.

Der Dunkelmondjahrmarkt sollte im Übrigen in diesem Monat auch wieder gut besucht werden. Anscheinend haben nämlich vereinzelte Gemeindemitglieder es zum Ritual gemacht diesen regelmäßig zu besuchen.

Die Tage verstreichen also nun so durchs Land und der Tag der großen Reise mit einem bestimmten Auftrag rückt immer näher. Einige freiwillige Drachensteiner haben es sich zur Aufgabe gemacht, für die Führerin der Gemeinde etwas aus den Sümpfen des Elends zu besorgen. Was es genau ist, bleibt für Außenstehende der Gemeinschaft ein Rätsel.

Am Tag der Abreise verhieß das Wetter jetzt schon nichts Gutes zu heißen! Es wurde Dunkel und Grau am Himmel von Westfall! Ein Unwetter zog auf und hatte es sich zum Ziel gemacht, die Reise der Gruppe auf dem Weg zu ihrem Ziel mit Problemen zu bestücken! Ein harscher Wind zog auf und blies allen regelrecht jegliches Geäst, Blätter oder was sonst so unsicher vom Wind war den Leuten ins Gesicht. Der dazu passende orkanartige Regen und die schlechte Sicht machten es sicherlich nicht besser! Im Gegenteil- der weiche, matschige Boden sorgte bei den meisten der Gruppe für arge Schwierigkeiten. Die Gruppe musste kreativ sein, um dafür zu sorgen, dass alle an ihrem Ziel ankommen. So versteckte sich so manch einer hinter einer gewissen großen Worgen-Dame, um vom Wind wenigstens ein wenig geschützt zu sein. Der weiche, matschige Boden sorgte bei den meisten der Gruppe für arge Schwierigkeiten. Nach der stürmischen Nacht war es dann soweit! Jeder Freiwillige wurde mit einer Aufgabe und Verantwortung bestückt! So gab es zum Beispiel viel Gruppen mit jeweils einen Gruppenführer! Zum Beispiel Lady Lohmiller! Sie führte die Gruppe der Verstärkung an oder Verona, die für die Koordination der Heiler zuständig war und sich um das Wohl jener kümmerte, die verletzt hätten werden können, was zum Glück aber ausblieb! Bis auf ein moralisches Dilemma und eine Menge Redebedarf aufgrund des ereignisreichen Tages, war es abgesehen vom vorherigen Wetter eine gelungene Mission!

Nach solch einem harten Arbeitstag hatten die meisten am Abend dann nur noch eines im Kopf. Auf nach Hause. Schließlich erholt man sich ja auch dort am besten!

 

Zum Ende hin, kann man sagen, dass es ein vollgepackter Monat war. Aktion, Trauer, Wut aber auch das stärkste aller Gefühle- die Freude, waren ständige Begleiter bei allen Taten, die in diesem Zeitraum getätigt wurden. Mal sehen was der nächste Monat so bereit hält! Vielleicht ja mehr Arbeit?

Autoren: Chloe und Maui

„Es bedarf mehr Muskeln grimmig zu schauen als zu Lächeln! Fazit: Meist reicht doch ein Lächeln zum Nichtaufgeben!“

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Januar: Ein weiteres Jahr um Geschichte zu schreiben.

Kaum wurde das letzte Jahr verabschiedet, fanden die Drachensteiner gleich neue Anlässe für Festlichkeiten! Zum einen gab es da ein Geburtstag zu feiern- Chloe wurde ein Jahr älter, zum anderen wurde das Neujahrsfest organisiert! Hierfür fanden sich Alya, Verona, Serita und Chloe gemeinsam ein, um nach Winterquell zu Reisen um dort alles vor zu bereiten. Die fleißigen Damen stellten trotz des Zeitdrucks und den kälteren Wetterbedingungen, wie zum Beispiel harsche Schneefälle, kalte eisige Winde oder die Trockene Luft- ein gelungenes Fest auf die Beine. Parallel zum Fest gab die werte Lady Lohmiller aber einer weiteren Person einen Grund, im Inneren seines Herzens ein Fest zu feiern.

Ein neues Mitglied wurde bei den Festlichkeiten aufgenommen und kann den Turm Westfall nun sein Heim und die Mitglieder der Gemeinde seine Familie nennen. Es sollte also ein schönes gelungenes Fest werden mit erneut reichlich Trunk und Speisen sowie einem schönen erholsamen Bad in den heißen Quellen!

Wenige Tage später sollte sich der erste Monat im neuen Jahr als ein Monat der Überraschung und Freude herausstellen! Zum Beispiel Chloe und Alresch haben sich verlobt und der Schleier zwischen Talon und Ayla lüftete sich ebenso- Letztere hatten sich nämlich vor Kurzen auch erst verlobt. Wie man sah, gab es also schon zu Beginn des Jahres eine Menge Gründe, um zu feiern.

In der Mitte des Monats angekommen zeigte sich, dass die Gemeindemitglieder nicht immer Gründe brauchen, um zu feiern! Sieben Mitglieder der Gemeinde machten sich nämlich auf dem Weg zum Dunkelmond Jahrmarkt. Dort sollte die Gruppe derjenigen, die an diesem Abend dabei waren, auf ihre Kosten kommen. Keine Attraktion die dort geboten wurde, sollte ausgelassen werden und sei jemand noch so schwindelanfällig oder mit einer Höhenangst bestückt.

Man kann gut und gerne behaupten, dass alle so viel Spaß hatten, dass sie ganz und gar die Zeit vergessen hatten und erinnert werden mussten, dass der Dunkelmondjahrmarkt bald seine Pfoten schließen wird!

Zum Glück für den ein oder anderen hatte nicht jeder bei allen Festlichkeiten und Ausflügen teilgenommen. Zu kräftezehrend wäre es gewesen und die Ausdauer für bestimme Aufgaben hätte einfach gefällt. Maui und Arlesch zum Beispiel: Beide fanden sich nach längerer Planung zusammen, um in die Sümpfe des Elends zu reisen. Hier sollte bald ein Auftrag ausgeführt werden. Damit es auch bewerkstelligt werden könnte musste jedoch zuerst das Gebiet, ihre Einwohner, die Gegebenheiten, eventuelle Feinde und ihre Lager -und-so- weiter erkundet werden.

Um den Monat Januar schön ab zu runden, kann man sagen, dass es viele Gründe zum Feiern gab, jedoch auch bald große Aufgaben auf die Drachensteiner zukommen werden!

 

Autoren: Chloe und Maui

 

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Der zwölfte Monat im Jahr bedeutet Familie!

Der zwölfte Monat im Jahre (2019) ist angebrochen und bei der Gemeinde Drachenstein war so einiges los. Nicht nur dass die Mitglieder drauf und dran waren Geschenke zu besorgen, nein- es fanden sich auch einige Freunde ein und so manch ein Gast kam auch noch dazu! Es ist also nicht verwunderlich, dass vor allem auch zu solch einer besinnlichen Zeit viele neue Leute in die Herzen der Drachensteiner geschlossen wurden.

Trotz der Feiertage, welche auf die Gemeinde zukamen, war noch, abgesehen vom Geschenke besorgen einiges zu tun. Wie zum Beispiel neue Aufgaben, die durch Interne sowie auch Externe zu bewältigen sind. Hierzu ernannte die werte Lady Lohmiller zwei Personen, die für das Organisieren der einzelnen Aufgaben mit verantwortlich sind. Die Einzelheiten sollten jedoch erst im neuen Jahr näher erläutert werden.

Für manche mehr für manche weniger sollte dieser Monat, jedoch abgesehen vom allgemeinen Wahnsinn, noch Weiteres geschehen. Kehrala zum Beispiel fand in Lady Lohmiller eine neue Meisterin, um ihr Magiestudium weiter fortzuführen-, sie durfte sich sogar eine Farbe für Ihre Robe aussuchen! Lange fackeln werden beide zudem nicht, gleich nachdem der Vertrag unterschrieben wurde, trafen sich beide zu den ersten Unterrichtseinheiten.

Die Winterhauchsfeier der Gemeinde Drachenstein kommt immer näher und dank einer tollen Planung durch Serita, wurde es,- trotz der dunklen Wolken, die über dem Turn hing, ein gelungenes Fest. Es zeigte sich unter anderem darin, dass während der Feier so manch eine Träne floss und zur Schau stellte, wie schön es ist, Zeit zusammen zu verbringen und was es heißt eine Familie zu sein. Alle Anwesenden beschenkten sich und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Leider sehnten sich nicht alle Zugehörigen der Gemeinde danach, die Feierlichkeiten zusammen zu verbringen. Im Gegenteil, es geschah, dass ein paar der Gemeinde sich nicht mehr als ein Teil dieser sahen und sich entschlossen- zum Leidwesen aller, zu gehen. Jedoch gaben sich alle die größte Mühe das beste daraus zu machen- was sich am gelungenen Fest widerspiegelte. Einige alte Gäste, welche man auch schmerzlich vermisste trafen ein. Passend zum Fest konnte man auch beobachten, wie die Gemeinde im Dezember, vor allem auch eine Familie innerhalb der Gemeinde Zuwachs bekam. Die kleine Dana wurde herzlichst in die Gemeinde aufgenommen und fand dort ein neues Heim und vor allem Eltern zum Heranwachsen und lernen.

Am vierundzwanzigsten Tag des Monats konnten die Bewohner des Turmes einen wunderschönen, großen Tannenbaum betrachten. Lady Lohmiller hatte sich in der Nacht zu diesem besagten Tag dazu entschlossen, länger auf zu bleiben, um den Tannenbaum mithilfe ihrer Magie im Turm zu platzieren und zu schmücken! Welch schönes Erwachen am nächsten Morgen! Viele Geschenke, für jeden Bewohner passend und maßgeschneidert ausgesucht lagen darunter. Manch einer bekam zum Beispiel ein Gutschein für einen Anzug, ein anderer ein Schmiedehammer aus Edelstahl! Für jeden war etwas dabei, worüber man sich freuen könnte,- wie aufmerksam!

 

Der letzte Tag des Jahres des Jahres fanden sich alle Gäste und die Gemeinde ein, um gemeinsam das vergangene Jahr zu verabschieden. Das neue Jahr wurde begrüßt und jeder wünschte dem anderen ein gutes Gelingen! Viel wurde gefeiert und lange blieben die Mitglieder wach, um das Feuerwerk gemeinsam zu genießen!

 

Autoren: Maui und Chloe.

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